Marsch für das Leben – boykottiert vom katholischen BdkJ

Seit 2002 demonstrieren Tausende jeden September in Berlin für den Schutz des Lebens ab Zeugung bis zum begleiteten Lebensende. Es trägt sie die Überzeugung, dass der Mensch nicht das Recht hat, destruktiv in die Natur einzugreifen und den Generationenvertrag zu zerstören. Jedes abgetriebene Kind fehlt  uns schmerzlich und ist ein unwiederbringlicher Schaden für unsere Gesellschaft. Außerdem sind Kinder die Schwächsten in unserer Gesellschaft und können sich nicht wehren gegen ihren gewaltsamen Tod. Art. 2, 2 Grundgesetz verbietet den Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und Freiheit der Person. Für Christen ist jeder gezeugte Mensch PERSON.

Erstmals soll der Marsch für das LEBEN zusätzlich am 17. September 2023 in Köln stattfinden.

Katholischer Jugendverband boykottiert Lebensschutz-Demo

15. September 2023

Frauenfeindlich, antidemokratisch, unchristlich – diese Vorwürfe gegen den Marsch für das Leben kommen ausgerechnet von einem katholischen Jugendverband im Erzbistum Köln. Die Teilnahme sei nicht hinnehmbar für Christen.

KÖLN. Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in der Erzdiözese Köln hat dazu aufgerufen, den Marsch für das Leben zu boykottieren. Der Verband warf den Veranstaltern mangelnde Abgrenzung zum rechten Milieu. „Rechtsextreme Aktivisten und politische Parteien haben in der Vergangenheit mehrfach am Marsch für das Leben teilgenommen und rufen auch dieses Jahr dazu auf“, hieß es in einem Statement auf Facebook. Die BDKJ hält es für „nicht hinnehmbar, daß Christen Seite an Seite mit Rechtsextremisten auf die Straße gehen“.

Ebenfalls warf die Vereinigung der Lebensschutz-Bewegung „frauenfeindliche Rhetorik“ vor. Frauen, die eine Abtreibung vorgenommen haben, als Mörderinnen zu bezeichnen, habe nichts mit christlicher Nächstenliebe zu tun. Zudem beobachte die BDKJ „antidemokratische und menschenfeindliche Einstellungen“ unter den „sogenannten christlichen Fundamentalisten“. Der Verband rief darüber hinaus zum Eintreten „gegen antidemokratische und menschenfeindliche Einstellungen“ auf.

Der „Marsch für das Leben“ findet seit 2002 in Berlin statt und wird vom Bundesverband Lebensrecht e.V. veranstaltet. Am 16. September 2023 soll die Lebensschutz-Demonstration zum ersten Mal auch in Köln stattfinden. Insgesamt werden 7.000 Teilnehmer erwartet. Mehrere linke Gruppierungen haben Störaktionen und Gegenproteste angekündigt. Der BDKJ war in der Vergangenheit mit linken Positionen aufgefallen und hatte unter anderem die Abschaffung des Paragraphen 219a des Strafgesetzbuchs, welcher Werbung für Abtreibungen unter Strafe gestellt hatte, befürwortet. (kuk)

Was bringt die „Kindergrundsicherung“?

Verband Familienarbeit e.V.

Verband zur Förderung der eigenständigen finanziellen
und sozialen Absicherung häuslicher Eltern- und Pflegearbeit

www.familienarbeit-heute.de

Pressemeldung zur „ Kindergrundsicherung“

Im Koalitionsvertrag der Bundesregierung 2021 wird mit dem Begriff der „Kindergrundsicherung“ der Eindruck einer echten Verbesserung erweckt. Bei dem jetzigen Beschluss ändert sich vor allem die Wortwahl. Das bisherige Kindergeld nennt sich jetzt „Garantiebetrag“. Bisherige Zusatzleistungen (Kinderzuschlag, Hartz IV) heißen jetzt „Zusatzbetrag“. Eine reale Erhöhung erfolgt nicht, lediglich ein Inflationsausgleich. 

Johannes Resch vom Verband Familienarbeit äußert sich dazu:

Einzige echte Verbesserung ist die Digitalisierung, die bewirken soll, dass alle Berechtigten die Leistungen auch erhalten. Bisher haben viele von ihnen aus Unkenntnis gar keinen Antrag auf Zusatzleistungen gestellt.

Fazit: 

Am bisherigen Ungleichgewicht zwischen Jugendsicherung und Alterssicherung zum Nachteil von Eltern und Kindern ändert sich nichts (Die Eltern finanzieren weiter ganz überwiegend die Kinderkosten; die erwachsenen Kinder finanzieren dagegen alle Renten der früher Erwerbstätigen, auch von denen, die selbst keine Kinder hatten). Dieses System stellt also weiter eine Enteignung der Eltern dar, da ihre Kinder wegen der Erwerbsbezogenheit der Renten an ihre Eltern im „Umlageverfahren“ in der Regel weniger zahlen als an ihre alten kinderlosen Nachbarn. 

Der Koalitionsvertrag leistet damit keinen Beitrag zum Abbau der Familienfeindlichkeit in unserer Gesellschaft. Es bleibt bei der Diskriminierung der elterlichen Erziehungsarbeit gegenüber der Erwerbsarbeit, die für die zunehmende relative Verarmung der Familien verantwortlich ist. Auch ist nicht zu erwarten, dass sich der Geburtenrückgang als Folge der relativen Familienarmut bessert. So werden auch die Grundlagen unseres Alterssicherungssystems auf längere Sicht weiter zerstört.

Wahlprüfsteine für Bayern und Hessen, 8. Oktober 2023

Der Verband Familienabeit e. V. hat den Parteien der bayrischen und hessischen Landespolitik folgende  sechs Fragen zur Beantwortung vorgelegt, damit die Wählerschaft sich informieren kann, wo sie am 8. Oktober ihr Kreuzchen macht.

Befragt wurden in Bayern: CSU, Grüne, Freie Wähler, AfD, SPD, FDP, Linke, ÖDP

in Hessen: CDU, Grüne, SPD, AfD, FDP, Linke, Freie Wähler, Die Partei, Piraten,        ÖDP

1. Betreuungsgeld

Wird sich Ihre Partei im Landtag dafür einsetzen, dass in Bayern ein Landesbetreuungsgeld für U3-Kinder eingeführt wird, das in der Höhe etwa der staatlichen Finanzierung eines Krippenplatzes entspricht, um eine Gleichberechtigung selbst betreuender Eltern zu erreichen?

2. „Gleichstellungspolitik“

Wird sich Ihre Partei im Bundesrat für eine Beseitigung der Diskriminierung von Eltern mehrerer Kinder und von jungen Eltern im Elterngeldgesetz einsetzen, die heute regelhaft ein niedrigeres Elterngeld erhalten? Unser GG verlangt eine Gleichbehandlung aller Eltern.

3. Rentenrecht

Wird sich Ihre Partei, sollte sie Regierungsverantwortung erhalten, (z.B. über den Bundesrat) dafür einsetzen, dass Kinder beim Rentenanspruch ein stärkeres Gewicht erhalten, da beim bestehenden Umlageverfahren ausschließlich die Kinder einer Generation deren Renten finanzieren.

4. Ganztagsschulen

Befürwortet Ihre Partei die Ausweitung von verpflichtenden Ganztagsschulen? Wenn ja, wie halten sie das für vereinbar mit dem Recht der Eltern, ihre Kinder neben der Schule gemäß deren speziellen Neigungen und Bedürfnissen individuell zu fördern (auf sportlichem, künstlerischem Gebiet u.a.)?

5. Missverhältnis zwischen Alterssicherung und Jugendsicherung

Halten Sie das heute bestehende Missverhältnis zwischen der Finanzierung von Alters- und Jugendsicherung nach dem Prinzip: „Eltern investieren; andere profitieren“ für sachgerecht und verfassungsgemäß?

6. Tendenz zur Zerstörung der traditionellen Familie

Wie beurteilt Ihre Partei die These, dass der traditionellen Familie durch das unter 5. angeführte Missverhältnis, die wirtschaftliche Grundlage entzogen wird?

 

Die Antworten für Bayern finden Sie hier:

Wahlprüfsteine zur Landtagswahl 2023 in Bayern

Die Antworten für Hessen finden Sie hier:

Wahlprüfsteine zur Landtagswahl 2023 in Hessen

Sehr geehrte Frau Familienministerin Paus,

Sehr geehrte Frau Familienministerin Paus,

über die Medien erfuhr ich von Ihrer Blockade des Gesetzes zur Subventionierung der Industrie mit Steuergeldern zur Bewältigung der hohen Energiepreise. Ich verstehe allerdings nicht, warum die Ampel die Unternehmen und die Bürger nicht von ungerechtfertigten Abgaben auf CO2 entlastet.

Subventionierung halte ich per se für einen planwirtschaftlichen Fehler, der die DDR damals an den Rand des Ruins brachte.

Sie wollen für die Kindergrundsicherung über ein ebensolches Budget verfügen wie Herr Lindner für seine Unternehmen. Verständlich! 

Seit mehr als zwanzig Jahren engagiert sich unsere „Initiative für Familiengerechtigkeit“ dafür, dass Kinder und ihre Eltern ein auskömmliches Leben führen können, ihren Kindern eine akzeptable Bildung und eine Berufsausbildung zu finanzieren, sie auf ihrem Weg in den gewünschten Beruf zu begleiten und zu unterstützen. 

Frau Paus, ich muss Ihnen als Mutter von vier Kindern und Großmutter von zehn Enkeln sagen, dass Frau Merkel + UNION, SPD, FDP, GRÜNE und Linke alle unsere Mahnungen ignorierten. Schließlich ging es uns darum, Eltern ohne wirtschaftliche Nachteile mehr Nachkommen zu ermöglichen. Denn ohne in ausreichender Zahl lebend geborener und ausgebildeter Nachkommen wird es keine Renten  mehr geben. Deswegen sehen wir auch grün-rote  Bestrebungen überaus kritisch, den Abtreibungsparagrafen aufzuweichen. Denn seit 1993 fehlen uns drei MiIlionen Facharbeiter ( Ärzte, Pfleger, Lehrer, Gelehrte, Unternehmer, Forscher, Architekten, Künstler, Mütter, Väter ), die unser Land an der Spitze Europas hätten halten können, ohne unqualifizierte Einwanderung. Leider aber fehlte unseren vergangenen Regierungen der Weitblick in die Zukunft unseres Landes, weil sie sich mit Problemen aufhielten, die uns keinen Schritt weiter bringen wie Gender, LSBTQ, Netzdurchsetzungsgesetz, etc.

Um es kurz zu machen, Frau Paus, ich unterstreiche Ihr Bemühen, Familien die nötige finanzielle Basis zu schaffen – allerdings mit der Einschränkung, dass Familien keine  Bittsteller sind und keine Almosen verlangen, sondern sie sind der humane Fundus für unseren Staat, der Anspruch hat auf Respekt vor elterlichem Einsatz von der Geburt eines Kindes bis ins Erwachsenenalter.

Nun, Frau Paus, kommt aber meine Kritik. Die Milliarden Waffenhilfe für die Ukraine haben Sie als Grüne selbst per Abstimmung befürwortet. Genau diese Milliarden wären effektiver in den deutschen Nachwuchs investiert gewesen. Warum unterstützen und verlängern wir einen Krieg, den Tausende von ukrainischen und russischen jungen Menschen tagtäglich mit ihrem Blut bezahlen? Wie bescheuert sind wir denn? Sollen unsere Kinder mit künftigen Minirenten dafür bezahlen, dass sich USA und Russland um ihre geopolitische Vorherrschaft streiten?

Jedes Kind auf dieser Welt, Frau Paus, hat ein Recht auf friedliche Existenz ohne freiheitliche Einbußen, ohne Zukunftssorgen, ohne Sorgen um sein Fortkommen.

Werte Frau Paus, bevor man  Steuergelder verteilen kann, müssen diese erwirtschaftet werden. Darum sollte die Ampel zuerst einmal die stillgelegten  Reaktoren wieder aktivieren, damit die Industrie  genügend Energie zur Verfügung hat und nicht teuren Strom aus dem Ausland importieren muss.

Des Weiteren kann es nicht sein, dass sich Menschen unseres Sozialsystems bedienen, die sich profitlich mit keinem Cent  daran beteiligt haben. Damit meine ich jene, die sich an unserem Wohlfahrtsstaat schadlos halten, ohne diesen je mit Beiträgen gestützt zu haben. Sie, Frau Paus, sind doch an der Regierung! Warum geschieht denn nichts?

Hätte man seit Jahrzehnten Familien mit solchen Milliardenbeträgen Recht geschaffen, damit sie  sorglos ihre Kinder zu selbstverantwortlichen Bürgern großziehen, so wären wir heute autark und könnten uns von EU-Vorgaben emanzipieren. Aber diese Emanzipation ist von der EU-Administration eben nicht erwünscht.

Ihr Engagement für Kinder, Frau Paus, in Ehren. Aber es passt einfach nicht zusammen mit Ihrem Votum für Waffenlieferungen in die Ukraine. Wie viele Eltern ersticken in Tränen über ihre gefallenen Söhne, wie viele Bräute verschmerzen den Tod ihrer Liebsten nicht, wie viele Kinder weinen Tag und Nacht, weil ihr Papa nicht mehr zurück kommt.

Machen Sie sich Ihre Gedanken, Frau Paus!

Nachdenklich

Bärbel Fischer,                                                                                                 Elterninitiative für Familiengerechtigkeit,

17. August 2023

AUF DEM HOLZWEG

Das deutsche Rentensystem benachteiligt die Familien, es werden immer weniger Kinder geboren. Damit untergräbt es seine Stabilität und Zu- kunftstauglichkeit.

Dr. Johannes Resch zeigt auf, wie ein leistungsgerechtes Rentenrecht auszusehen hätte.

Geburtenrückgang und Impfung: mögliche Zusammenhänge

Die Bevölkerungspyramide verändert sich derzeit so tiefgreifend wie zuletzt im Zweiten Weltkrieg: Zu beobachten ist einerseits eine hartnäckige Übersterblichkeit, andererseits ein drastischer Rückgang der Geburten. Ein Zusammenhang zur Corona-Impfung ist, Dementis zum Trotz, wissenschaftlich plausibel. Der folgende Beitrag fasst den aktuellen Stand der Forschung zusammen und beschreibt mögliche Schadmechanismen.

FLORIAN SCHILLING, 12. Juli 2023 auf MULTIPOLAR

Der empfohlene Beitrag erscheint auf https://multipolar-magazin.de/artikel/geburtenrueckgang-und-impfung

 

„Splitting ist nicht heilig“ Leserbrief

„Splitting ist nicht heilig“, Schwäbische Zeitung 11. Juli 2023
Doch! Das Ehegattensplitting  i s t  heilig, denn es abzuschaffen hieße, die Ehe als Versorgungsgemeinschaft zu diskreditieren. Die Ehepartner würden dann steuerlich wie Singles behandelt und den Familien würden 15 Milliarden  Euro entzogen, was Eltern von Kindern in absolute Armut triebe.  In der Regel haben Mütter ein weitaus geringeres Einkommen als die Väter, weil sie sich der Erziehung und Pflege der Kinder widmen wollen. Das Splitting ist daher eine mehr als gerechte Anerkennung der Erziehungsleistung und gesellschaftlich gut angelegtes Geld.
Die Ehe als Erwerbs-und Verantwortungsgemeinschaft ist ein unverzichtbarer Grundbaustein der Gesellschaft. Ehepaare haben per Heirat gelobt, sich in Notlagen gegenseitig zu stützen und zu versorgen, damit nicht der Steuerzahler für die Kosten aufkommen muss, wie das bei Singles der Fall ist. Will die SPD, dass künftig auch alle Ehepartner als Singles auf staatliche Unterstützung angewiesen sind? In Kürze wäre die Einsparung durch staatliche Versorgungsleistungen aufgezehrt. Also „Linke Tasche – rechte Tasche“
Der Vorschlag von Herrn Klingbeil SPD, das Splitting nur für neue Ehen abzuschaffen, ist wenig hilfreich. Denn neue Ehen ungerecht zu behandeln, macht die Sache nicht besser. Mit Sicherheit aber erschwert der Wegfall des Ehegattensplittings neue Eheschließungen und den Kinderwunsch. Könnte dies etwa das verschleierte Ziel der SPD sein?
Bärbel Fischer
www.forum-familiengerechtichkeit.de
www.rettet-die-familie.de

Abschaffung Ehegattensplitting: Trauriger Höhepunkt in Debatte um Kindergrundsicherung und Elterngel

Lars Klingbeil, Bundesvorsitzender der SPD, will die fehlenden Mittel zur Finanzierung der Kindergrundsicherung durch eine Streichung des Ehegattensplittings für neue Ehen besorgen. Ein unseriöser Vorstoß, findet der Deutsche Familienverband (DFV)
(Berlin). Es ist nicht das erste Mal, dass das Ehegattensplitting abgeschafft werden soll. Diesmal soll die Kindergrundsicherung damit finanziert und die Kürzung des Elterngeldes für hohe Einkommen verhindert werden.
„Angesichts so eines unseriösen Vorschlags können wir nur den Kopf schütteln“, sagt Sebastian Heimann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Familienverbandes. „Das Ehegattensplitting, also die gemeinsame steuerliche Veranlagung von verheirateten Paaren, ist verfassungsrechtlich gestützt und verhindert, dass diese bei der Besteuerung schlechter gestellt werden als nicht verheiratete Steuerzahler.“
Eine Abschaffung des Ehegattensplittings wäre nicht nur verfassungswidrig, sondern würde auch zu einer milliardenhohen Mehrbelastung für Familien führen. Das Ehegattensplitting steht zur Sanierung einer desaströsen Fiskalpolitik der Bundesregierung nicht zur Debatte.
„Lars Klingbeil argumentiert, dass ohne das Ehegattensplitting eine partnerschaftliche Aufteilung der Erziehungs- und Sorgearbeit möglich wäre. Die Diagnose ist grundlegend falsch, denn das Ehegattensplitting schreibt keine Aufgabenverteilung vor. Im Gegenteil, die Ehepartner entscheiden selbst“, so Heimann. „Eine Abschaffung des Ehegattensplittings würde Frauen und Männer in den Arbeitsmarkt zwingen, anstatt Zeit für ihre Kinder haben zu können.“
Mit dem Vorschlag, das Ehegattensplitting zu streichen, haben die Diskussionen um die Finanzierung der Kindergrundsicherung einen traurigen Höhepunkt erreicht.
„Eine Kürzung der Kinderfreibeträge, die Abschmelzung des Elterngeldes für höhere Einkommen und nun die geforderte Abschaffung des Ehegattensplittings – die Bundesregierung will scheinbar Armut in Familien bekämpfen, indem sie sie massiv zur Kasse bittet. Das zeugt von wenig Anerkennung für die Leistungen von Familien und ist eine familienpolitische Bankrotterklärung“, sagt Heimann.
Weitere Informationen
Interview mit DFV-Präsident Klaus Zeh:
Kindergrundsicherung: „Es muss ein gemeinsamer Weg gefunden werden“

Perverse Pläne in Kitas

Schwere Anschuldigungen gegen die Arbeiterwohlfahrt (AWO) in der Region Hannover. Einem Medienbericht zufolge soll in mindestens einer ihrer Kitas ein „Körper-Erkundungsraum“ für „sexuelle Spiele“ geplant gewesen sein. Die betroffenen Eltern sind schockiert.

 

Zehn Regeln zur „Erkundung des Körpers                                                  “Ruheraum für „sexuelle Spiele“ – Kita schockiert Eltern mit Plänen

https://www.focus.de/panorama/welt/zehn-regeln-fuer-erkundung-des-koerpers-kita-schockiert-eltern-mit-plaenen-fuer-ruheraum-fuer-sexuelle-spiele_id_197854348.html