Dr. Johannes Resch hat mit dem Verband Familienarbeit e. V. ein nachhaltiges, leistungsgerechtes Rentenkonzept erarbeitet:
http://familiengerechtigkeit-rv.info/wp-content/uploads/2017/07/Rentenkonzept-FH-Version1.pdf
Dr. Johannes Resch hat mit dem Verband Familienarbeit e. V. ein nachhaltiges, leistungsgerechtes Rentenkonzept erarbeitet:
http://familiengerechtigkeit-rv.info/wp-content/uploads/2017/07/Rentenkonzept-FH-Version1.pdf
Darf man Mütter gegenüber ihrem eigenen Kind rechtlos machen?
Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) nimmt den Muttertag zum Anlass, auf einen Gesetzentwurf des Familienministeriums hinzuweisen, über den der Bundestag jetzt im Schnelldurchlauf entscheiden soll. Danach können Mütter – Eltern – ganz legal rechtlos gemacht werden gegenüber dem eigenen Kind.
„Als Jurist ist mir jeder Eingriff des Staates in die Privatsphäre und damit in die Familie suspekt. Ich weiß, dass ein Eingriff manchmal zumindest vorübergehend notwendig sein kann. Ich lehne es aber unter rechtsstaatlichen, aber auch menschlichen Gesichtspunkten ab, dass einer Mutter auf Grund einer Prognose das Kind weggenommen und sie rechtlos gemacht wird“, kritisiert der ISUV-Vorsitzende Rechtsanwalt Ralph Gurk.
„Die beste Amme ersetzt keine Mutter“, lautet ein Sprichwort. Genau der umgekehrten Auffassung ist Familienministerin Manuela Schwesig. Eine vom Jugendamt ausgesuchte „Amme“ – Pflegemutter – ersetzt die Mutter. Wird der Entwurf mit dem wohlklingenden Motto „Stärkung von Kindern und Jugendlichen“ Gesetz, dann können Kinder der Mutter, den Eltern auf Dauer ganz legal entzogen und Pflegeeltern beziehungsweise Pflegeheimen zugeordnet werden. Grundlagen für diesen massiven Eingriff sind Prognosen des Jugendamtes und wohl in den meisten Fällen eines Gutachters. Gerade die Gegenwart zeigt, wie fragwürdig und stark risikobehaftet Prognosen sind, insbesondere wenn es um sozialpsychologische Fragen geht. Wer kann sich schon anmaßen in die Zukunft zu schauen? – Genau auf der Basis soll dann das Familiengericht den Eltern die Kinder auf Dauer entziehen. Im Übrigen stellt sich die grundsätzliche Frage: Ist die auch Identität stiftende Qualität der Beziehung zu der Mutter, zu den leiblichen Eltern einfach austauschbar?
ISUV-Pressesprecher Josef Linsler fordert einen Paradigmenwechsel: „Starke Kinder und Jugendliche brauchen ihre natürlichen Eltern, sie sind nicht einfach austauschbar. Im Interesse des Kindeswohls müssen Mütter und Väter unterstützt, an die Hand genommen, durch die Krise geführt, Großeltern, das familiale Netz aktiviert werden. Statt beurteilen und urteilen, konkrete lösungsorientierte Hilfe im Alltag, das stärkt Eltern und Kinder – und ist zudem noch kostengünstiger.“
Muttertag – Kitsch – Klischees – Konsum – und tiefere Bedeutung
Der Muttertag hat in Deutschland eine ambivalente Tradition. Die geistige Grundlage für diesen „Feiertag“ lieferten zahllose Sprichwörter, die heute noch tief im Unterbewusstsein verankert sind: „Über Mutterliebe keine Liebe“ – „Eine Mutter versteht auch, was das Kind nicht ausspricht.“ – Albert von Chamisso stilisierte dieses Gedankengut geradezu zum Muttermythos: „Nur eine Mutter weiß allein, was lieben heißt und glücklich sein.“
Zuerst wurde der Muttertag aus anderen Ländern übernommen und ganz unpolitisch aber schon recht gesch.ftstüchtig 1922/23 durch den Verband der Blumengeschäftsinhaber als „Tag der Blumenwünsche“ eingeführt. Die Nazis erklärten den Muttertag zum Feiertag, zum „Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter“, sie sollten möglichst viele Kinder gebären, dafür wurde ihnen das „Ehrenkreuz der Deutschen Mutter“ verliehen. Und Muttertag heute, eine „Event“, um den Konsum anzukurbeln. Weil vielfach die Kinder fehlen, wird „Mutti“ an diesem Tag von „Vati“ beschenkt.
In seiner unnachahmlichen Art stellte Mark Twain, befragt nach seiner Mutter, einmal fest: „Meine Mutter hatte einen Haufen Ärger mit mir, aber ich glaube, sie hat es auch genossen.“ – In diesem Sinne Dank und insbesondere auch Respekt den Müttern nicht nur am Muttertag.
ISUV – Kompetenz im Familienrecht seit über 40 Jahren
Der ISUV vertritt als größte deutsche und überparteiliche Solidargemeinschaft die Interessen von Bürgern, die von Trennung, Scheidung und den damit zusammenhängenden Fragen und Problemen betroffen sind. ISUV ist unabhängig, bundesweit organisiert und als gemeinnützige Organisation anerkannt.
Kontakt:
ISUV-Bundesgeschäftsstelle, Postfach 210107, 90119 Nürnberg, Tel. 0911/55 04 78, – info@isuv.de
ISUV-Vorsitzender RA Ralph Gurk, Ludwigstr. 23, 97070 Würzburg, 0931/45 25 940, r.gurk@isuv.de
ISUV-Pressesprecher, Josef Linsler, Moltkestraße 22a, 97318 Kitzingen, Tel. 09321/9279671 – j.linsler@isuv.de
Lesen Sie dazu auch die Pressemeldung des Verbands Familienarbeit e. V. auf:
http://familiengerechtigkeit-rv.info/?p=7454
Das Institut für Demographie, Allgemeinwohl und Familie IDAF veröffentlichte als Aufsatz des Monats 4 / 2017 einen Beitrag des Demographie-Experten Prof. em. Dr. Herwig Birg zum Wahlrecht ab Geburt, das „die Politik dazu motivieren würde, sich mehr an den langfristigen Lebensinteressen der nachwachsenden Generationen zu orientieren und weniger am kurzfristigen Gewinn der Macht bei der jeweils nächsten Wahl.“ ….
„Entscheidend für die Stabilität unserer Demokratie ist, daß sich durch mehr Kinder die Versorgung der Eltern und aller anderen Älteren mit auskömmlichen Renten sowie mit Gesundheits- und Pflegeleistungen verbessern ließe“.
Lesen Sie weiter unter:
Alle von den heutigen Bundestagsparteien diskutierten Rentenkonzepte ignorieren die Ursache der Rentenmisere: das Umlageverfahren in seiner bisher einseitigen Konstruktion.
Seit fast 40 Jahren weist der Verband Familienarbeit e.V. mahnend darauf hin, dass Alterssicherung auf der Erziehung von Kindern basiert. Ohne ausgebildeten Nachwuchs keine Rente.
http://familiengerechtigkeit-rv.info/wp-content/uploads/2017/03/Rentenkonzept-FH-Version.pdf
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Josef Kraus, klagt in seinem neuen Buch die Bildungsreformitis in Deutschland an. Aber nicht nur. Er gibt auch Tipps, was Eltern dagegen tun können. Das Buch mit dem Titel „Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt – Und was Eltern jetzt wissen müssen“ ist seit heute auf dem Markt.
Das Institut für Demografie, Allgemeinwohl und Familie e. V. IDAF stellt das Buch des Monats unter dem Titel „Experimente an Schutzbefohlenen“ vor
Leseprobe aus Kapitel 1
Wohin man schaut: Wohlfühl-Pädagogik!
Gemeinsames Merkmal progressiver Pädagogik scheint ihre Abräumlaune zu sein. Beispiele gefällig?
Lesen Sie weiter!
Herr Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes veröffentlicht beim Institut für Demokratie, Allgemeinwohl und Familie, iDAF, einen gut verständlichen Aufsatz zum Thema :
Dieser gipfelt in einem Fazit aus fünf Punkten des Professors Dr. Christian Winterhoff ( Verfassungsrechtler, Uni. Hamburg ) vom August 2016.
Dankenswerterweise hat der Deutsche Familienverband auch für 2017 ausgerechnet, ob und wie viel Geld den Arbeitnehmern bei einem Bruttojahresverdienst von 30 000 €, bzw. 35 000 € im Portemonnaie übrig bleibt. Dabei geht es um den Familienstand und die Anzahl der Kinder. Wie alljährlich zeigt sich, dass mit der Kinderzahl die Armut rasant zunimmt. Während bei einem Brutto von 30 000 € dem Single ein frei verfügbares Einkommen von 10 777 € bleibt, rutscht die Familie mit 2 Kindern bereits mit 5 006 € ins Minus, mit 5 Kindern ergibt sich ein Minus von 19 346 €.
Nicht ganz so krass wirkt sich ein Jahreseinkommen von 35 000 € aus, was beweist: Je niedriger das Einkommen, umso mehr würgt unser System die Arbeitnehmer.
Sollte es nicht umgekehrt sein?, fragt der Verband.
Das Institut für Demokratie, Allgemeinwohl und Familie IDAF
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äußert sich in seinem Beitrag 6 /2016 zur Digitalisierung des Lernens.
5 Mrd. EURO will die Bundesbildungsministerin Johanna Wanka den Schulen zur weiteren Digitalisierung zu Verfügung stellen. Die Frage lautet: Hat diese Investition einen pädagogischen Sinn oder wäre es nicht besser, den Betrag in die Anstellung von Lehrern oder in die Sanierung von Schulgebäuden zu stecken? Kommt das Geld wirklich der Bildung zugute oder handelt es sich um ein Geschenk an die IT-Branche? Wirtschaftliche Interessen der Anbieter sind nicht zu übersehen!
Im Anschluss an den vorigen Beitrag erscheinen uns diese Überlegungen von aktueller Bedeutung.
Frau Iris Emmelmann, Grundlagenreferentin im Deutschen Familienverband DFV entlarvt die „Rente ohne Kinder“ und die „großzügige Familienförderung“ als reine Märchen.
Lesen Sie dazu auch: http://www.deutscher-familienverband.de/jdownloads/Publikationen/DFV_Familienfoerderung_Online.pdf
Christl Ruth Vonholdt, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft. Arbeitsschwerpunkte: Identität, Identitätsentwicklung, Bindungstheorien, Sexualität, Auseinandersetzung mit den Gender-Theorien und christliche Anthropologie, beschäftigt sich mit dem Phänomen GENDER MAINSTREAMING und entlarvt diese Ideologie als bewusstes Zerstörungswerk mit dem Ziel der Veruneindeutigung von Geschlecht und der absoluten Austauschbarkeit von Frau und Mann.
Ausschnitt aus ´Gender Mainstreaming und die Gender Theorien: http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/gleichstellung-gleichberechtigung/
„Schon heute setzt ein wachsender und finanziell gut ausgestatteter Bürokratieapparat der EU und auch der Bundesrepublik Deutschland Hauptziele der Gender Theorien durch: die Veruneindeutigung von Geschlecht und die absolute Austauschbarkeit von Frau und Mann. Die folgenden Beispiele weisen darauf hin: