Infovideo zur Gender-Ideologie »Gender erklärt in weniger als 3 Minuten«

Gender-Wahnsinn wohin man schaut: Vor wenigen Tagen hat die Universitätsleitung in Passau ihren Studenten das traditionelle „Fensterln“ verboten, weil es nicht in »das Gleichstellungskonzept« der Universität passe und die Frau zum Objekt degradiere. In Wien gibt es seit neuestem Ampeln mit homosexuellen Pärchen und Börsenspekulanten können mit dem „Deutschen Gender Index“ die Wertentwicklung der Aktien von Unternehmen verfolgen, »die das Leitbild einer hohen Gender Diversität verfolgen.«

Eigentlich alles völlig lächerlich, wenn die Sache nicht so ernst wäre. Denn dahinter steckt eine brandgefährliche Ideologie, die nichts weniger zum Ziel hat als eine Gesellschaft verunsicherter, gleichgeschalteter und entmündigter Bürger. Um das zu erreichen, setzt man da an, wo der geringste Widerstand zu erwarten ist: bei unseren Kindern. Verkauft wird uns das als Gleichstellungspolitik unter dem Label »Gender Mainstreaming«.

Erfahren Sie in unserem Infovideo, was wirklich hinter »Gender Mainstreaming« steckt:

Linken und verbreiten Sie das Video in Ihrem Bekanntenkreis, über Ihre Verteiler und in den sozialen Netzwerken.»Gender Mainstreaming« ist nicht nur gefährlich, sondern verschlingt auch große Mengen an Steuergeldern.

Dazu hat Civil Petition jetzt die Petition »Stoppt Steuergeld-verschwendung für Gender Mainstreaming« gestartet, die Sie hier unterzeichnen können.

Herzlichst, Ihre

Hedwig Beverfoerde

PS:

Nächste DEMO FÜR ALLE am 21. Juni 2015 um 14 Uhr in Stuttgart/Schillerplatz. Werbeflyer zur Demo können Sie unter Angabe der Stückzahl und Ihrer Adresse mit einer Mail an kontakt@familien-schutz.de bestellen.

 

Ein Gedanke zu „Infovideo zur Gender-Ideologie »Gender erklärt in weniger als 3 Minuten«

  1. Nicht nur lächerliche Aktivitäten sind dem genderismus zuzuschreiben, sondern leider auch gesundheitsbeeinträchtigende Folgen. Denn ein wenig ungesund für Frauen, Mütter und Kinder scheint Gender Mainstreaming schon zu sein. Zum Beispiel das Negieren bedeutsamer und dem Mann überlegener weiblicher Eigenschaften mit der Folge, dass häufig der Body nur noch wichtig und die an sich höhere weibliche Depressionsneigung noch gesteigert wird. Vergessen der für Sprach- und Kognitiventwicklung wichtigen frühkindlichen Mutterbindung (infolge des frühen flüssigkeitsgekoppelten Hörens des Foeten im Mutterleib) mit der Folge von Sprach-, Lese- und Rechtschreibstörungen durch Fremdbetreuung. Probleme durch Cortisolausschüttung (gefährliches Stresshormon) und Schlafmangel mit entsprechendem Wachstumshormonmangel von Krippenkindern mit Hippocampusminderung (Lernmaschine des Gehirns).
    Erschreckende Zunahme von Depressionen auch bei Kindern und Jugendlichen.
    [siehe „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 5. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 (http://www.amazon.de/Vergewaltigung-menschlichen-Identität-Irrtümer-Gender-Ideologie/dp/3) und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5 (http://www.amazon.de/trifft-Frauen-Kinder-zuerst-Genderismus/dp/394581801X)

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