»Gender und Sexualpädagogik auf dem Prüfstand der Wissenschaften«

Symposium am 23. Januar 2016 in Stuttgart

Herzliche Einladung zum Symposium »Gender und Sexualpädagogik auf dem Prüfstand der Wissenschaften« am Samstag, den 23. Januar 2016, 10.00 – 18.00 Uhr im Mozartsaal der Liederhalle in Stuttgart. Der Eintritt ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Es erwarten Sie herausragende Vorträge renommierter und fachlich versierter Experten: Univ-Prof. Dr. Axel Meyer (Evolutionsbiologe), Dr. Jakob Pastötter (Sexualwissenschaftler), Prof. Dr. Dr. Raphael Bonelli (Neurowissenschaftler und Psychiater) und Univ-Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Philosophin, Sprach- u. Politikwissenschaftlerin).

Wir werden den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den gängigen Gender-Theorien, dem politischen Gender Mainstreaming und mit den Herausforderungen einer ‚emanzipatorischen’ Sexualpädagogik ausleuchten und mögliche weitreichende gesellschaftliche Auswirkungen vor einem breiteren Publikum erörtern. Dabei werden verschiedene, auch kontroverse Standpunkte zu Wort kommen. Wir möchten damit einen fachlich fundierten und lebendigen Diskurs eröffnen.

Zum Veranstaltungsflyer. Exemplare zum Verteilen können mit einer Mail an symposium@demofueralle.de unter Angabe der gewünschte Stückzahl und Ihrer Adresse bestellt werden.

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Ein Gedanke zu „»Gender und Sexualpädagogik auf dem Prüfstand der Wissenschaften«

  1. Die Grundannahmen von Genderideologie und Feminismus werden von der Buchreihe „Die beiden Geschlechter“ widerlegt, mit Nachweisen aus verschiedenen Fachbereichen der Wissenschaft, darunter exakten Wissenschaften wie Biologie und Genetik, aber auch Ethnologie, Archäologie, Geschichte u.a.

    Grundlegend ist der erste Band „Kultur und Geschlecht. Feminismus: Großer Irrtum – schwere Folgen“ (nexx Verlag). Folgeschäden der Genderideologie zeigt „Die Genderung der Welt: Wie Feminismus weltweit Kulturen zerstört“. Dies ist ein von Genderkritik bislang vernachlässigtes, wenn nicht übersehenes Thema.

    Die Feiertage bieten Muße, um in neuartige Argumente und Beweise der Buchreihe hineinzuschnuppern.

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