CARITAS für „sexuelle Bildung“ in der Kita

Wer auf das Bollwerk Katholische Kirche gesetzt hatte, sich dem Genderwahnsinn zu widersetzen, der muss sich nun eines Schlechteren belehren lassen. Die CARITAS als Trägerin von vielen Kindertagesstätten im Lande greift nun massiv in das Elternrecht ein. Allein den Eltern steht es gemäß unserer Verfassung zu, Kinder in ihrer geschlechtlichen Identität zu fördern und zu begleiten. 

Wer erteilte der CARITAS die Legitimation für solch ein Vorgehen? 

Konzeptbaustein: Sexuelle Bildung in der Kita, http://document.kathtube.com/41667.pdf.

Stellen wir uns die Frage: Sind alle, die noch im vor-genderistischen Zeitalter von derlei Indoktrination verschont geblieben sind, heute sexuelle Krüppel, unfähig eine beglückende Beziehung einzugehen? Oder werden junge Menschen mit ihren Partnern erst dann glücklich, wenn sie ab dem dritten Lebensjahr ihr Geschlecht erst (er)-finden müssen? Der Nachweis wurde bis dato nicht erbracht. Verwirrung und Überforderung der kindlichen Psyche erscheinen um so wahrscheinlicher.

Eine weitere Frage stellt sich, ob denn die massenweise Bereitstellung von Kindertagesstätten für Kinder ab dem ersten Lebensjahr vornehmlich dem Ziel dienen, die kommenden Generationen geschlechtsneutral, also ohne männliche oder weibliche Identität zu generieren.  Das ist doch das ersehnte Elysium der Gendermaffia.

2 Gedanken zu „CARITAS für „sexuelle Bildung“ in der Kita

  1. Das verschlägt einem die Sprache!
    Gerade heute lag dem CiG ein Bettelbrief der Caritas (biitte umTestament) bei..
    Unter diesen Umständen erhalten die von mir keinen Cent mehr.

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