Wahlrecht ab Geburt: Der Zukunft eine Stimme geben!

Wahlrecht ab Geburt: Der Zukunft eine Stimme geben!

(Berlin). Anlässlich der Vorstellung des Kinderreports 2017 fordert der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Familienverbandes Sebastian Heimann das Wahlrecht für Kinder und Jugendliche:

http://www.deutscher-familienverband.de/presse/pressemitteilungen/700-dfv-wahlrecht-ab-geburt-der-zukunft-eine-stimme-geben

Ein Gedanke zu „Wahlrecht ab Geburt: Der Zukunft eine Stimme geben!

  1. Das Wahlrecht von Geburt an („one man – one vote“) ist eine sehr sinnvolle Forderung. Sie wird seit Jahren (oder Jahrzehnten?) gebetsmühlenartig von allen gesellschaftlichen Gruppen, denen etwas an den Familien und somit der Zukunft unseres Landes liegt, wiederholt. Doch leider tut sich nichts: die verantwortlichen Politiker stellen sich taub. Warum? Befürchten sie, dass dann ein Teil des Kuchens nicht mehr den wahlentscheidenden „Alten“ zukommen könnte?

    Etwas Anderes, was nicht unmittelbar zum Thema gehört, aber hellhörig machen sollte: Der SPD-Vize Ralf Stegner sagte heute im Interview des Deutschlandfunks, die SPD wolle u. a. deswegen keine Fortsetzung der Großen Koalition, weil mit der CDU eine moderne Familienpolitik nicht zu machen sein.
    Ja was bitteschön soll denn aus SPD-Sicht noch moderner sein, als Kleinstkinder von den Eltern zu trennen und in Krippen zu stecken, was jetzt bereits geschieht? Wir sollten auf der Hut sein und den Wahlk(r)ampf genau verfolgen.

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