Wie die „Ehe für alle“ den Kindern das Recht auf Vater und Mutter nimmt

Das Institut für Demokratie, Allgemeinwohl und Familie, IDAF, bringt unter obigem Titel einen Aufsatz zu den Risiken der „Ehe für alle“, unter denen Adoptivkinder und Gesellschaft zu leiden haben werden:

Zitat:

„……. Faktisch geht es nicht um die Gleichberechtigung, sondern um die Privilegierung gleichgeschlechtlicher Paare. Dabei stört die Natur, die homosexuellen Paaren Kindern verwehrt. Die müssen deshalb von anderen „bereitgestellt“ werden, wofür das Adoptionsrecht absehbar nicht ausreicht.“ …..

http://www.i-daf.org/aktuelles/aktuelles-einzelansicht/archiv/2017/07/25/artikel/wie-die-ehe-fuer-alle-den-kindern-das-recht-auf-vater-und-mutter-nimmt.html

 

Ein Gedanke zu „Wie die „Ehe für alle“ den Kindern das Recht auf Vater und Mutter nimmt

  1. Es wurde in Israel 2017 eine gerichtliche Entscheidung getroffen:“Das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare nicht zu genehmigen:
    Begründung;“Der Schutz des Kindes liegt höher(Ungeborenes zusätzlich)) und es paßt ,wer nimmt die „Rechte“ der Kinder In Deutschland wahr? Es scheint eine menschliche „Torheit“ zu sein, mit dem Gesetz Ehe für Alle, dass unsere Kinder in der Gesellschaft in vielen Bereichen nicht mehr geschützt sind! Wir hatten einen kulturellen und geistigen Zerfall schon im zweiten Jahrhundert nach Christus und läßt sich nur so formulieren.
    In dieser Situation des Zusammenbruchs allen metaphischen Qrdnungsdenken muß das Christentum die Frage nach dem Grund aller Wirklichkeit, aus dem alles kommt, der alles trägt und allem sein Maß gibt, neu stellen.
    Es braucht einen neuen Geist und damit ist die Jahreslosung 2017 treffend.
    Sollte nachdenklich machen…Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.
    Hesekiel 36,26 (E)
    Welcher Geist wirkt aber im Quartier?

Kommentar verfassen