CDU-Vorstand: FAMILIE – kein Thema?

Im Vorfeld der Wahl eines neuen Vorsitzenden der CDU hat der Verband Familienarbeit.e.V. alle drei Kandidaten ( Braun, Merz, Röttgen) einzeln angeschrieben und sie auf die Defizite in der Familienpolitik hingewiesen in der Hoffnung, dass sich in Zukunft zumindest in der CDU während ihrer Opposition etwas bewegt.

CDU-Vorsitz

 

 

 

KINDER für ALLE nach der EHE für ALLE

Die Journalistin und Mutter von vier Kindern, Birgit Kelle, blickt skeptisch auf das Vorhaben links-grüner Parteien, die natürliche Elternschaft zugunsten einer „sozialen Elternschaft“ abzulösen. Selbst eine Justizministerin Katarina Barley, will „Mit-Mutterschaft“ in Geburtsurkunden von Kindern legalisieren. Leibliche Väter haben demnach ausgedient. Sie spielen einfach keine Rolle mehr in einer feministischen Gendergesellschaft.

Kinder für wirklich alle

Wer das deutsche Leihmutterschafts-Verbot mit Hilfe einer angeheuerten Ukrainerin umgeht, und anschließend das Kind nach Deutschland bringt, wird nicht bestraft, sondern mit legaler Adoption belohnt, entschied gerade das Oberlandesgericht Frankfurt. Als Krönung dient das laut Urteilbegründung dem Kindeswohl, weil das Kind ja nun schon mal da sei. Man nennt das auch Fakten schaffen, die einem dann in die Hände spielen.
Die erste Instanz hatte noch zurecht auf ein sittenwidriges Geschäft verwiesen, das Kind sei hier in zu einem reinen Kaufobjekt degradiert worden. Man könnte anfügen: Und die Ukrainerin zu einem reinen Brutkasten. Es scheint vor deutschen Gerichten nicht mehr Konsens, dass Menschenhandel allen unseren Rechtsprinzipien, unserer Ethik und Moral widersprechen. Was bei einzelnen Organen weltweit als Handel geächtet, löst sich bei ganzen Menschen offenbar ethisch in Luft aus. Niere nein, Baby ja?

Das OLG argumentiert, dass Leihmutterschaft und ihre Inanspruchnahme zwar verboten seien, ihre Vermittlung wiederum nicht. Auf deutschem Boden schon. Laut Paragraf 13 des Adoptionsvermittlungsgesetz ist es verboten, öffentlich Leihmutterschaft anzubieten oder zu vermitteln. Lerne: Ihr müsst die Straftat einfach hinter die Grenze verlegen. Das OLG Frankfurt hat gerade eine Einladung an den Leihmutterschafts-Tourismus ausgesprochen. Freuen werden sich all die Schausteller, die erst letzte Woche in Berlin auf einer sogenannten Reproduktionsmesse ihre in Deutschland illegalen Dienste fürs Ausland anboten. Niemanden störte es in Berlin. Weder Staatsanwaltschaft, noch Politik.

Im zweiten Schritt wird man die Legalisierung auch in Deutschland fordern, weil es ja sowieso schon passiert und warum sollen die armen Eltern erst ins Ausland? Die FDP hat die Ermöglichung „nichtkommerzieller“ Leihmutterschaft schon im Programm. Kinderhandel als altruistischer Akt. Irrer Weise wäre es demnach in Ordnung, dass Agentur, Klinik und Arzt für ihre Dienste bezahlt werden, nur nicht die schwangere Frau. Sie ist ja auch nur der Brutkasten. Man kann so eine offene Degradierung von Müttern nur mit Sarkasmus ertragen. Irritierend, dass es die liberalen Frauen nicht stört.

Wir stehen vor einem Paradigmenwechsel in einem Abstammungsverständnis, dass seit Bestehen der Menschheit in allen Kulturen Verwandtschaft definiert hat: Blutslinien, Stammbäume. Folgt man den Empfehlungen, die eine Expertenkommission im vergangenen Jahr im Auftrag der Regierung ausgearbeitet hat, soll die biologische Elternschaft schrittweise durch die „soziale Elternschaft“ abgelöst werden. Nüchtern betrachtet ist es die konsequente Fortführung des Genderkonzeptes. Wer Geschlecht vom biologischen Fakt zur sozialen Konstruktion wandelt, tut es mit Verwandtschaft analog. Eltern ist, wer sich selbst dazu ernennt. Nach der „Ehe für Alle“ folgt gerade die Umsetzung des Konzeptes „Kinder für Alle“.

Am Mittwoch forderte Justizministerin Katarina Barley, „Mit-Mutterschaft“ in Geburtsurkunden von Kindern zu legalisieren. Statt Vater und Mutter, die das Kind zeugten, stünden zwei Frauen als zwei Mütter drin. Der Vater wird nicht nur von der Bettkante, sondern auch aus Abstammung und Bewusstsein getilgt. In konzertierter Aktion sendet die ARD am selben Abend einen Spielfilm mit hanebüchenem Plot: Sohn fungiert als Samenspender für die Freundin seiner eigenen, inzwischen lesbisch geouteten Mutter. Am Ende schwängert er auch seine eigene Freundin und wird gleichzeitig zweimal Vater, einmal mit eigener, einmal mit Muttis Freundin. Alle glücklich. Abspann. Perfektes Timing beim öffentlich- rechtlichen Framing. „Zufällig“ nächsten Montag berät der Rechtsausschuss des Bundestages den Gesetzesentwurf der Grünen zur Legalisierung genau jener „Mit-Mutterschaft“. Männerverbände klagen jetzt schon öffentlich, ihre Interessen seien sowohl bei Anhörung, als auch im Gesetzesentwurf nicht adäquat berücksichtigt. Von Dritten und weiteren Geschlechtern wollen wir gar nicht erst anfangen. Es wird ein Fest für Juristen in den kommenden Jahrzehnten. Die „Mit-Väter“ werden kommen, sie werden Brutkästen, pardon, Frauen brauchen, um das zu realisieren.

Überall gilt die Frau als unverzichtbar: in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft – gleichzeitig nimmt man ihr eine inhärente weibliche Domäne gerade aus der Hand: Das Kinderkriegen. Dieselben Leute, die sogar bereit sind, das Verfassungsrecht auf freie, demokratische Wahlen anzusägen, um im Bundestag eine 50:50 Parität von Männern und Frauen zu erzwingen, halten die natürliche Parität bei der Elternschaft für Kinder für verzichtbar. Wir schützen den natürlichen Lebensraum von Käfern besser, als jenen der Kinder. Dieselben, die „Kinderrechte“ in die Verfassung fordern, nehmen ihnen im Tausch das Recht auf Wissen und Umgang mit ihren leiblichen Eltern. Mit Spannung erwarten wir den nächste ARD-Blockbuster: Nach schwulem Comingout des Sohnes trägt seine Mutti als Leihoma mit Samen seines Freundes ein Kind aus. Bleibt ja in der Familie.

Dieser Text erschien erstmals am 15.03.2019 in der Tageszeitung “Die Welt”.

Berliner SPD: Jusos machen mobil mit feministischer Pornokompetenz

5. Juni 2018

Die Journalistin und Mutter von vier Kindern Birgit Kelle schreibt bei Tichy´s Einblick ( https://www.tichyseinblick.de ):

Berliner SPD: Jusos machen mobil mit feministischer Pornokompetenz

Niemand muss der SPD extra schaden, um das Projekt „5-Prozent-Hürde – wir schaffen das!“ der einstigen Arbeitervolkspartei irgendwann Realität werden zu lassen. Gerade hilft die sozialistische Jugend ein bisschen nach, indem sie den Fokus auf das legt, was in der Politik wirklich wichtig ist: Feministisch geregelter Geschlechtsverkehr. Nein, wir sprechen trotz des allgemein verbreiteten #metoo-Zeitalters nicht über zwischenmenschliche Begegnungen auf den Parlamentsfluren der Nation, sondern über feministische Pornos, die – wenn es nach dem Willen der Jusos in Berlin geht –  demnächst mit staatlicher Förderung produziert werden sollen. Damit nicht genug, träumt sich die Parteijugend einem medienpolitischen Orgasmus entgegen, der in einer Bereitstellung des spannenden Bildmaterials in den Mediatheken von ARD und ZDF gipfeln soll. Ja Baby! Warum nicht gleich bei KIKA? Ist das doch bekanntlich der staatliche Jugendsender für alle Fragen rund um BH-Größen, den Umgang mit ungeplanten Erektionen im Klassenzimmer und die korrekte Bezeichnung der weiblichen Vagina in 20 Sprachen.

Für Porno-Einsteiger sei erklärt, dass es sich bei der feministischen Variante nicht um billig-willige Feld-Wald-Wiesen-Rammel-Videos mit überdimensionalen Geschlechtsteilen und Schlauchlippen-Damen handelt, sondern selbstredend um sensibel durchdachte Filme unter besonderer Berücksichtigung feministischer Gutmenschen-Denkart. Wäre es ein Sendeformat bei Arte, hieße das Format vermutlich „Sex im Foyer“. Damit die Pornos lebensnah und authentisch sind, sollen dort nicht nur schöne, junge und perfekte, sondern auch hässliche und alte Menschen zu Sex kommen. Kein Darwinismus mehr im Schlafzimmer, sondern stattdessen bunte Vielfalt verschiedener Geschlechtsteile, Hautfarben, sexueller Orientierungen und natürlich geht alles ganz gleichberechtigt zu. Die Protagonisten geben vorher zu Protokoll, dass sie einverstanden sind. Ja heißt ja, und nein heißt nein. Niemand wird herabgewürdigt oder gegen seinen Willen gefilmt. Damit wäre einst sogar das Team-Gina-Lisa zufrieden gewesen. Nicht zu vergessen sind die garantiert guten Arbeitsbedingungen am Set und die anständige Bezahlung. Ich bin sicher, man arbeitet bereits an einem EU-zertifizierten Label. Feministische Pornos sind also sowas wie der Fair-Trade-Kaffee der Pornobranche.

Die Juso-Landesvorsitzende Annika Klose argumentierte beim Parteitag, das Ganze habe nicht nur gesundheitspolitische, sondern auch gleichstellungspolitische Relevanz, weil Pornos ja auch ein bestimmtes Frauenbild vermitteln, das ja bekanntlich derzeit, um im Feminismus-Sprech zu bleiben, irgendwo zwischen „sexistischer Kackscheiße“ und „struktureller Frauengewalt“ rangiert. Damit muss Schluss sein! Es wäre ja noch schöner, wenn die Menschen selbst entscheiden, welche sexuellen Phantasien sie haben oder was sie gar schön anzusehen finden. Eine Pummelchen-Quote für Pornodarstellerinnen erscheint in diesem Zuge unausweichlich.

Umso wichtiger natürlich, dass sich die 12-Jährigen zur Schulung eines politisch korrekten Frauenbildes brav in der Mediathek der ARD einloggen und nicht bei Youporn. Und sie werden das auch ganz bestimmt tun. Gleich nach den Hausaufgaben. Indianerehrenwort. Geht es nach den Jusos könnten die Jungs ihre feuchten Träume über das Mädchen nebenan aber demnächst auch mit Absolution anschauen, denn nicht nur bei ARD und ZDF sitzen sie dann in der ersten Reihe, sondern auch im Klassenzimmer. Die Jusos wollen nämlich auch die Bundes- und Landeszentralen für politische Bildung mit dem Material versorgen. Nein Mama, ich schau keine Pornos, ich mach Hausaufgaben. Sex als staatlicher Bildungsauftrag ist stark im Kommen, falls man das – feministisch betrachtet – noch so sagen darf. Und fordern einschlägige „Sexual-Pädagogen“ nicht bereits seit Jahren, man möge unseren Kindern „Pornokompetenz“ beibringen? Na geht doch. Sagen jetzt bloß auch die Jusos und laufen damit den etwas in die Jahre gekommenen BUMS ( Beziehungen, Unanständigkeit, Macht und Sexualität )Seminaren der Grünen Jugend in Sachen Geschlechtsverkehrskompetenz langsam den Rang ab. Die feministischen Pornos sollen natürlich ohne Altersbeschränkung zugänglich gemacht werden. Die anderen finden die Kids ja auch kostenlos und frei im Netz, argumentiert Fräulein Klose. Recht hat sie, und damit schalten wir zurück ins KIKA-Sendestudio zur neuen Folge der Sendung Wissen mach ah!: „Wie produziere ich meinen eigenen Porno ganz leicht mit dem Smartphone meines großen Bruders“.

Prof. Dr. Hans-Joachim Maaz: BEZIEHUNGSKULTUR kann die Familie retten

Prof. Dr. Hans-Joachim Maaz sprach am 25. 11. 2017. in seinem Vortrag Eröffnungsvortrag auf dem 2. Stiftungstag der Hans-Joachim Maaz – Stiftung über Beziehungskultur in Familien.

Er fragt:  Welche Bedeutung haben Familien?                                                   Welche destruktiven Kräfte sind am Werk, um die Familie zu zerstören?

Er ist überzeugt, dass angesichts der gesellschaftlichen Fehlentwicklung die politischen und ökonomischen Verhältnisse mehr in den Vordergrund gerückt werden müssen, denen ja auch die Eltern zum Opfer fallen. Die zu kritisierenden Mütterlichkeits- und Väterlichkeitsstörungen müssen eben auch als Folge gesellschaftlicher Fehlentwicklung verstanden werden.

Maaz stellt fest:Politik und Kapital, kräftig unterstützt von einem ideologisierten Feminismus, sind heute mit Übermacht bemüht, das traditionelle Familiensystem zu zerstören.

Daher muss gefragt werden: Was und wie kann Beziehungskultur in und für Familien hilfreich sein?

https://hans-joachim-maaz-stiftung.de/wp-content/uploads/2017/12/Vortrag_Maaz.pdf

Wichtiger Hinweis auf eine Veranstaltung in Chemnitz:

www.inliebewachsen-festival.de

50 Jahre 68-er-Rebellion > Segen oder Fluch ?

„Wo Licht ist, ist auch Schatten“, meint Gertrud Martin vom Verband Familienarbeit. Detailliert zeigt sie auf, dass die unbestrittenen Fortschritte durch die gesellschaftliche Revolution von 1968  eben auch gravierend schädliche Folgen nach sich zogen, die unser Gemeinwesen heute ernsthaft bedrohen.

http://familienarbeit-heute.de/?p=4956

 

Mütter sind keine schwangeren Personen! Mutter bleibt Mutter!

Dass man zu diesen Zeiten Parolen braucht wie „Ehe bleibt Ehe“ und „Mutter bleibt Mutter“, das wird als Treppenwitz in die Menschheitsgeschichte eingehen. Denn alle Versuche, Weiblichkeit ( Mutterschaft ) entbehrlich zu machen, werden konterkariert von den feministischen Anstrengungen, Frauenquoten in Aufsichtsräten zu installieren. Plötzlich scheinen weibliche Qualitäten unentbehrlich!

Ja was denn nun? Braucht es Frauen und Mütter in unserer Gesellschaft, oder sind sie überflüssig? Schön wär´s, wenn sich die Gender-Feministinnen endlich mal aus ihrer Schizophrenie verabschieden und sich für oder gegen den Wert von Weiblichkeit für die Gesellschaft entscheiden könnten, anstatt je nach Bedarf hin und her zu lavieren.

Lesen Sie den Beitrag auf FOCUS.de von Birgit Kelle: „Eiertanz um schwangere Personen“ –  Mutter bleibt Mutter!“  https://www.focus.de/politik/experten/bkelle/birgit-kelle-eiertanz-um-schwangere-personen-mutter-bleibt-mutter_id_7764337.html

Zitat: „Ihr wollt eine Frauenquote? Dann sollten wir unbedingt bei der Elternschaft beginnen. Denn eine Mutter ist nicht ersetzbar. Nicht durch eine Nanny und auch nicht durch eine Erzieherin, und schon gar nicht durch einen Mann. Und auch nicht durch zwei Männer, die glauben, sich Vater- und Mutterrolle variabel aufteilen zu können. Eine Mutter ist eine Frau. Und wenn ihr euch auf den Kopf stellt.“

 

 

Prof. Dr. Hans-Joachim Maaz zum „pathologischen Feminismus“

Der Psychiater und Psychotherapeut Prof. Dr. Hans-Joachim Maaz aus Halle unterscheidet zwischen gesundem und pathologischem Feminismus und warnt vor den fatalen Folgen für die Gesellschaft, wenn Mütterlichkeit von hasserfüllten Feministinnen politisch  diskreditiert wird. 

https://www.youtube.com/watch?v=B8vO3Bu9fa0

 

Studie: Sind Homo-Eltern für Kinder genauso gut wie Mutter und Vater?

Mit Kritik antworten Frau Birgit Kelle, Hartmut Steeb und Dennis Riehle auf die Studie, die IDEA in ihrer neuen Ausgabe vorstellt.

 

https://www.idea.de/gesellschaft/detail/sind-homo-eltern-fuer-kinder-genauso-gut-wie-mutter-und-vater-102105.html

 

Leserbrief 

 

Startchancen bleiben verzerrt

Es bleibt entscheidend, ob die gleichen Ausgangsperspektiven bestehen. Versuchen wir eine biologische Elternschaft durch eine soziale zu ersetzen, normieren wir etwas zwanghaft um, was offenbar nicht grundlos evolutionär bedingt in seiner Unterschiedlichkeit, in seiner Gegensätzlichkeit von Mann und Frau, von Vater und Mutter, geschaffen wurde.

 

Gerade, weil Kinder in jungen Jahren einen erhöhten Bedarf an Orientierung unterschiedlicher Persönlichkeitsmerkmale, Werte und Eigenschaften bedürfen, werden bei homosexuellen „Eltern“ Startchancen verzerrt, die später nicht mehr aufgeholt werden können. Denn zwei gleichgeschlechtliche „Eltern“ können die Symbiose nicht abbilden, die ergänzende Einheit, der sich anziehende Antagonismus der Geschlechter, auch wenn die emotionale Bindung zwischen zwei Homosexuellen ähnlich stark sein mag wie bei Heterosexuellen.

 

Dies bleibt aber bedeutungslos, solange das für das Kind – und nicht für die Eltern – wahrnehmbare Abbild eben keine zwingende Divergenz zeigen kann, sondern die Einseitigkeit der Geschlechter widergibt, die aber der Mehrheit in der Bevölkerung, im späteren sozialen Umfeld der Kinder, nicht entspricht. Insofern sind sowohl für die Bildung differenzierter Charaktereigenschaften, aber auch für die Fähigkeit, die Realität der bipolaren sexuellen Identitäten im Lebensverlauf als Disparität in einem positiven Sinne wahrzunehmen, heterosexuelle Eltern im Vorzug.

Dennis Riehle

Martin-Schleyer-Str. 27

78465 Konstanz

 

Webpräsenz:

www.Dennis-Riehle.de

 

 

Birgit Kelle: MUTTERTIER – lesen und weitergeben!

Mit einem Feuerwerk an Sprachwitz, brillant in der Argumentation, klug und voller ESPRIT zieht BK im ihrem neuen Buch MUTTERTIER zu Felde

  • gegen verbiesterte gender-feministische Ideologie und deren Abwertung von Mutterschaft mit all ihren destruktiven Folgen.
  • Sie entlarvt getunete Studien, die medial beweisen sollen, was  n i c h t   ist.
  • Sie fragt, warum sich ein Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend nicht für Männer interessiert, obwohl fünfzig Prozent von Familien, Jugend und Senioren aus Männern besteht. Auch für Familienmütter interessiert man sich dort nicht, sondern explizit für berufstätige Frauen mit und ohne Kinder.
  • BK zeigt auf, dass Familienarbeit ( Windelnwechseln, Küchenarbeit etc.), vom männlichen Partner geleistet, heute medial als „hohepriesterlicher Akt“ gilt, während diese bei Frauen als feige Unterwerfung unter das Patriarchat des „heterosexuellen weißen Mannes“ gilt ( Bascha Mika), welcher Frauen nur benutzt, um seine Gene zu streuen.
  • BK deckt auf, mit welchen medialen Mitteln selbsterziehende Mütter als Retroweibchen diffamiert werden, weil sie „freiwillig ihre akademisch stimulierten Hirnzellen am Wickeltisch nach und nach einbüßen“.
  • Sie fragt, warum kein einziger Frauenrat gegen die dem Elterngeld immanente Rücksichtslosigkeit aufbegehrt, weil es Väter mit durchschnittlich 1140.- bevorzugt, Frauen aber nur mit nur 701.- Lohnersatz abfertigt.
  • Kinder gelten heute als Karriereknick, als Rentenknick, als Figurknick, Emanzipationsknick,Versorgungsknick, also als Hochrisikofaktor. „Mädchen, wir haben dich gewarnt!“ – Die Risiken abbauen, indem man  mütterfeindliche Gesetze ändert? Nein!
  • Die Autorin wundert sich auch darüber, warum hochgebildeten deutschen Müttern damit gedroht wird, nach der Familienzeit nicht mehr auf dem Arbeitsmarkt vermittelbar zu sein, während Migranten ohne Deutschkenntnisse und ohne Berufsausbildung offenbar „dringend gebraucht“ werden.

 

Diese Reihe ließe sich fortsetzen.

 

Mein Anliegen: Kaufen Sie das „MUTTERTIER“ und geben Sie es weiter. Nur durch DEMASKIERUNG können wir dem Mainstream effektiv begegnen. Dieses Buch ist ist eine Fundgrube an Argumenten, mit denen wir uns zur Wehr setzen gegen den tödlich- sozialistischen Mainstream.

 

Seien Sie umarmt, liebe kluge, mutige Birgit Kelle!

 

P.S. Frau Kelle hat dieses Buch ihren Kindern gewidmet. Hut ab vor dieser Mutter! Hut ab vor dem Ehemann und den vier Kelle-Kindern. Sie alle tragen dazu bei, der Bevölkerung „klaren Wein“ einzuschenken und die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Medien zur Rechenschaft zu ziehen.