Papa, Papa, Kind -Homo-Ehe ohne Grenzen?

Die kommende Hart-aber-fair-Sendung am Montag, 3. 12. um 21 Uhr ARD  befasst sich mit der geforderten Gleichberechtigung von homosexuellen Paaren und Ehepaaren. Herr Lohmann und Frau Kelle sprechen sich zugunsten von Ehe und Familie aus. Über den Link:  http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/index.php5  können Sie sich vorab in die Diskussion einbringen. 

Zeit für einen neuen Feminismus

Die Journalistin und vierfache Mutter Birgit Kelle sieht im herkömmlichen Feminismus den Zwang, männliche Wege und Muster zu kopieren. Auf der Strecke bleiben Frauen, die ihr spezifisch weibliches Potential als Familienmutter in die Gesellschaft einbringen wollen. Sie werden politisch zurückgelassen, gedemütigt und ausgenutzt. Daher plädiert Frau Kelle für einen „Neuen Feminismus“, der alle Lebenswege von Frauen würdigt.

Der Artikel erschien am 15. 09. 2012 in DIE  TAGESPOST. Lesenswert!

Zeit für einen neuen Feminismus

Kreißsaal in die Kita!

Pressemeldungen zufolge sind Vollzeitmütter in den Augen von Manuela Schwesig, Arbeitsministerin von Mecklenburg-Vorpommern, nichts anderes als „Gebärmaschinen“. Birgit Kelle sieht in dieser Schmähung  den Tiefpunkt  der Diffamierungsskala erreicht. Ihr u. a. Artikel kontert facettenreich. Ein wahres Lesevergnügen, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten! Auch die Kommentare sind lesenswert.

http://www.theeuropean.de/birgit-kelle/11708-familie-im-kapitalismus?page=3#comments

Kommentar der ELTERNINITIATIVE  FÜR  FAMILIENGERECHTIGKEIT im Lkr. Ravensburg:

Wunderbar, Frau Kelle! Treffend analysiert, ! Fabelhaft! Danke!

Ich werde Ihren Beitrag direkt an Frau Schwesig schicken. Allerdings nehme ich an, dass diese Dame völlig blind und taub ist, was  M ü t t e r l i c h k e i t  angeht. Kann man einem Blinden den Regenbogen erklären? Kann man einem Tauben den Klang eines Streichquartetts vermitteln? Wo das Sinnesorgan ausfällt, ist jede Mühe vergeblich. Nur – Blinde und Taube werben nicht für ihr eigenes Handicap und sie diffamieren auch nicht jene, die sehen und hören können. Frau Schwesig aber findet immer neue und immer beleidigendere  Abwertungen für Mütter, die ihre Mütterlichkeit in der Familie vollzeit leben. Vermutlich will die forsche Dame auf der SPD -Karriereleiter rasch nach oben kommen. Wenn es denn mit Grips nicht geht, dann eben mit Tritten.

Bärbel Fischer

TV-Tipp: Tachelesrunde auf Phönix

Sonntag, 29. Juli um 13 Uhr zum Thema: „Frauen im Rollenstress: Kindersegen oder Berufserfolg?“  

In der Runde diskutieren: Margot Käßmann, Klaus Zeh, Bascha Mika, Birgit Kelle, Norbert Geis

http://tacheles.tv/aktuell/familienbilder/

Die ELTERNINITIATIVE  FÜR  FAMILIENGERECHTIGKEIT fragt:

Wird diese Tachelesrunde nur installiert, um die 1001. Debatte um das Betreuungsgeld über den Sommer am Köcheln zu halten? Wir kennen die Argumente PRO und CONTRA auswendig bis zum Erbrechen. Warum also die 1002. Auflage?

Soll die Bevölkerung mit dieser Einlullungsdebatte von bedeutenderen Fragen abgelenkt werden? ( Lass die mal über Peanuts quatschen. Inzwischen drehen wir unser Ding! ) Geht es im dritten Jahrtausend nicht eher um die Abschaffung der Familie als Institution überhaupt? Geht es nicht darum, die Interessen der Wirtschaft global durchzusetzen? Hat sich nicht der einstmals segensreiche Feminismus komplett vor den Karren des Wirtschaftswachstums spannen lassen, Frau Mika? Und die Kirchen dazu ( Diakonie, Caritas), Frau Käßmann?

Deshalb müssen Eltern von ihren Kindern getrennt und dem Arbeitsmarkt als Fast Food in den Rachen gestopft werden. Deshalb müssen die Kinder in staatlichen Institutionen auf Linie getrimmt werden, möglichst rund um die Uhr und möglichst vom Tag 1 an. Individualität, Kritikfähigkeit, Zivilcourage, Kreativität, Willenskraft der jungen Menschen, die sie sich normalerweise im Elternhaus aneignen, müssen möglichst auf null gedimmt werden. Am Ende hat man dann den erwünschten Abnicker, den Täubling, den Kuscher.

Wo setzt man den Hebel an, damit die Entfamilisierung gelingt? Das zweckmäßigste Instrument ist das Einkommen immer weiter abzusenken. Das treibt beide Eltern ganz schnell in den Erwerb und die Kinder in die staatliche Betreuung. Auf diese Weise verlernen Eltern auch ganz schnell ihre Erziehungskompetenz, und die Kinder lernen elterliche Werte gar nicht erst kennen. Schluss – aus!

Darüber, meine Damen und Herren, sollten Sie tacheles reden!

Bärbel Fischer

Folgender Kommentar von „upjohn“ aus dem FORUM-tacheles, 14. 07. 2012, scheint uns wert, veröffentlicht zu werden, weil er unsere Vermutung nicht nur unterstreicht, sondern verschärft.

„Ich kann Ihre Reaktion ( als Mann mit mehreren Kindern ) durchaus verstehen, aber der Druck zur Arbeit, über den Sie sich beklagen, hat leider eine blütenreine Begründung: die Bundesrepublik Deutschland ist absolut pleite, wie es Prof. Sinn vom IFO-Institut hier sehr ausführlich beschreibt -> http://www.youtube.com/…i0NOk_lSbU Dies u.a. deshalb, weil unsere Regierung seit 40 Jahren haufenweise neue Schulden macht und wir als Gesellschaft überaltern und in verschobenen Finanzrisiken (Rente, Krankenkasse, Bankenschulden, Staatsschulden) ertrinken bzw. an einem massiven Kindermangel leiden. Sehen Sie sich mal den obigen Sinn’schen Vortrag in Ruhe an und denken Sie mal über Ihre und die Zukunft ihrer Kinder und (wie ich das tue) über die Zukunft des Landes nach … und denken Sie daran, das Szenario ist nicht mal mehr 20 Jahre weit weg. Und dann überlegen Sie schon mal, wie Sie mit Ihren Kindern Wohngemeinschaften bilden können … denn bis dahin hat unsere gemeinsame Generation keinerlei nennenswerte Rücklagen mehr. Und ich darf Ihnen versichern, die Diskussion über „Rollenstress“ ist ein blütenreines  A b l e n k u n g s m a n ö v e r  vor den realen Problemen, die wir wirklich vor der Nase stehen haben. Das Problem dabei ist, dass diese Probleme niemand hören will – Sie nicht, die Kirche nicht und sonst auch kaum jemand. Warum? Weil das ein Horrorszenario ist und davor steckt man als affenartiger Homo sapiens sapiens in typischem Fluchtverhalten den Kopf in den Sand und beschäftigt sich lieber mit Nebenschauplätzen. Dass dies das Problem nicht löst, weiß zwar der Bauch, aber das  Hirn will es nicht hören…“

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Beschneidung nein – Abtreibung ja!

Abgesehen von Fragen der Religion und Tradition fragt Birgit Kelle nach der doppelbödigen Moral in unserem Land. Weshalb verdammen wir die Beschneidung der Vorhaut, akzeptieren aber die Tötung von jährlich 120 000 Föten im Mutterleib? Haben Eltern noch das Recht zu bestimmen, welche Eingriffe bei ihrem Kind vorgenommen werden, oder haben sie das nicht mehr?

http://www.theeuropean.de/birgit-kelle/11577-beschneidung-und-kinderrechte

„Danke, emanzipiert sind wir selber!“

Der flächendeckende Beißreflex des versammelten weiblichen Feuilletons beweist alleine schon: Familienministerin Kristina Schröder hat mit ihrem Buch mitten ins feministische Herz getroffen. Mutig und selbstbewusst prangert sie den orthodoxen Alice – Schwarzer – Fundi – Feminismus an und die Unfähigkeit seiner Protagonistinnen, einzusehen: Frauen sind schon emanzipiert. Sie brauchen keine Gouvernanten.

Ein Essay von Birgit Kelle

Ausgereizt!

Für 35 Prozent aller Kinder unter drei Jahren unterstützt die Regierung massiv finanziell die Betreuung, für die gewaltige Mehrheit der restlichen 65 Prozent wird keine Politik gemacht. „Es reicht!“, meint Birgit Kelle in ihrem Beitrag zur  widerlich unsachlichen Diskussion über das Betreuungsgeld.

http://www.theeuropean.de/birgit-kelle/10706-debatte-um-das-betreuungsgeld

Die Uhr tickt

Eltern sollen mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen – Schäuble mag erleichtert aufatmen, weil den Erziehungsberechtigten Zeit wichtiger als Geld ist. Aber in diesem Fall ist Zeit eben Geld. 

Die Journalistin Birgit Kelle von Frau2000plus macht sich Gedanken zum Achten Familienbericht der Bundesregierung.

http://www.theeuropean.de/birgit-kelle/10407-zeit-fuer-die-familie

Starke Frauen brauchen keine Quote!

Frauenquoten untergraben die herausragenden Leistungen, die tausende von Frauen täglich in Deutschland erbringen. Sie haben sich mit Mut und Durchsetzungskraft nach oben gearbeitet und zeigen täglich, dass es nicht auf das Geschlecht, sondern auf die individuelle Leistung ankommt in unserer Gesellschaft.

Auf Frau2000plus finden Sie eine Unterschriftenaktion: Quote – NEIN DANKE!

Bitte mitmachen!

http://frau2000plus.net/?page_id=599