VATER UNSER ? Das schamlose Projekt des Helmut Kentler

Unter dem Titel  VATER UNSER  bringt der SPIEGEL 1/2018 die tragischen Berichte zweier Männer, die in ihrer Kindheit vom Berliner Jugendamt wissentlich in die Obhut eines pädophilen „Pflegevaters“ gegeben wurden. Von diesem regelmäßig missbraucht schildern sie ihre Qualen und das Versagen der Ämter, die im Auftrag des Hannoveraner Professors für Sozialpädagogik und Beiratsmitglieds der „Deutschen Studien-und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie“ Helmut Kentler dessen skandalöses „Projekt“ umsetzten. Pädophile Pflegeväter sollten Sex als Gegenleistung für ihren Einsatz erwarten dürfen.

Der Berliner Senat und die zuständigen Behörden „mauern“ bis heute, wenn es um die Aufarbeitung  a l l e r  einschlägigen Verbrechen zwischen 1968 und 1990 geht.

https://magazin.spiegel.de/SP/2018/1/155021479/index.html?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage

Prof. Dr. Uwe Sielert und Frau Prof. Dr. Elisabeth Tuider führen heute das Erbe von Helmut Kentler fort, indem sie fordern: „Sexuelle Bildung von Anfang an! Sexualität und Sexualerziehung im Bildungsauftrag von Kindertagesstätten“.

Heute werden männliche Adoptivkinder fraglos in schwule „Ehen“ vermittelt.

SWR als Kumpane der rotgrünen Regierung

Unter u.a. Link können Sie das Video des SWR für seine Nachrichtensendung „Aktuell“ am 5. April um 18 Uhr ansehen. Wörtlich heißt es da: Aufgerufen zur Demo hatte ein „so genanntes Bündnis von Familienschützern“, Konservative, christlich-fundamentalistische Kreise und rechtsextreme Gruppen.  Mit „homophoben Slogans“ seien die Demonstranten durch die Straßen gezogen.  Das Anliegen von Eltern, Familien und Lehrern: ELTERNRECHT  WAHREN wurde in der Reportage mit keinem Wort als solches respektiert. 

Hier unser Protestschreiben an den SWR:

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Pfalzgraf!

Haben wir richtig gehört? Die heutige Demonstration von Eltern auf dem Stuttgarter Marktplatz unter der Flagge ELTERNRECHT  WAHREN bezeichnet der SWR als von „so genannten Familienschützern, fundamentalistischen Kreisen und rechtsextremen Gruppen“ initiiert? Damit missachtet der SWR alle besorgten Eltern, Familien, Erzieher und Lehrer, die für ihre verfassungsgarantierten Rechte auf Erziehungshoheit auf die Straße gingen, weil sie diese durch die grünrote Regierung in BW über den geplanten Bildungsplan bedroht sehen.

Es ging, anders als der SWR es heute darstellte, nicht gegen TOLERANZ, sondern gegen die geforderte AKZEPTANZ alternativer Lebensentwürfe per SCHULUNTERWEISUNG. Niemand spricht den Menschen ihre sexuelle Orientierung ab. Aber die Eltern wehren sich gegen eine schulische Nötigung, Kinder vorzeitig und gegen ihren Willen zu Voyeuren zu machen ( man könnte auch von Missbrauch oder Misshandlung sprechen ). Hier handelt es sich um bewusste Falschinformation durch den SWR.

In Ihrer Reportage völlig unerwähnt blieb der Protest der Demonstranten gegen den hirnrissigen GENDER-WAHN, der von „oben“ diktiert die Gesellschaft verseuchen soll.  Eine bewusste Täuschung der TV-Nutzer durch vorenthaltene Information.

Ja wie soll denn Demokratie anders funktionieren? Demokratische Bürger müssen doch ihre Rechte verteidigen gegen eine mächtige Lobby, die diese aushebeln will. Ich wundere mich doch sehr über eine Berichterstattung, die demokratische Meinungsäußerungen von Eltern belächelt und verunglimpft. Schließlich ist die rotgrüne Regierung doch mit dem Anspruch angetreten, nach der Ära Mappus mehr Demokratie in Baden-Württemberg umzusetzen. Was wir jetzt erleben, ist ziemlich genau das Gegenteil! Wer eine andere Meinung als die der rotgrünen Landesregierung vertritt wird vom SWR als rechtsextremistisch oder fundamentalistisch an den Pranger gestellt.

Auch wenn Ihre „so genannten“Berichterstatter persönlich eine andere Meinung vertreten, ihre Reportage hätte trotzdem die wahren Gründe für diesen Protest deutlich machen müssen. Und genau das tat sie nicht!  Eine Berichterstattung, die von Missachtung, Vorurteilen, verfälschten und vorenthaltenen Informationen lebt, ist für den SWR, für den gesamten Journalismus und für unseren Rechtsstaat ( oder gibt es den gar nicht mehr? ) eine Schande.

Ich grüße Sie, in meinem demokratischen Verständnis stark verletzt                                   im Auftrag des FORUMS FAMILIENGERECHTIGKEIT

Bärbel Fischer

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/stuttgart-demo-gegen-den-bildungsplan/-/id=1622/did=13166886/nid=1622/4gqp2a/index.html

Hier noch ein Link zu einem sachlicheren Berichtsvideo:

http://www.youtube.com/watch?v=TVKJ6c35Svs&feature=share&list=UUfOvEE9fRqGo-nlxFtfT1pA