Mütter sind keine schwangeren Personen! Mutter bleibt Mutter!

Dass man zu diesen Zeiten Parolen braucht wie „Ehe bleibt Ehe“ und „Mutter bleibt Mutter“, das wird als Treppenwitz in die Menschheitsgeschichte eingehen. Denn alle Versuche, Weiblichkeit ( Mutterschaft ) entbehrlich zu machen, werden konterkariert von den feministischen Anstrengungen, Frauenquoten in Aufsichtsräten zu installieren. Plötzlich scheinen weibliche Qualitäten unentbehrlich!

Ja was denn nun? Braucht es Frauen und Mütter in unserer Gesellschaft, oder sind sie überflüssig? Schön wär´s, wenn sich die Gender-Feministinnen endlich mal aus ihrer Schizophrenie verabschieden und sich für oder gegen den Wert von Weiblichkeit für die Gesellschaft entscheiden könnten, anstatt je nach Bedarf hin und her zu lavieren.

Lesen Sie den Beitrag auf FOCUS.de von Birgit Kelle: „Eiertanz um schwangere Personen“ –  Mutter bleibt Mutter!“  https://www.focus.de/politik/experten/bkelle/birgit-kelle-eiertanz-um-schwangere-personen-mutter-bleibt-mutter_id_7764337.html

Zitat: „Ihr wollt eine Frauenquote? Dann sollten wir unbedingt bei der Elternschaft beginnen. Denn eine Mutter ist nicht ersetzbar. Nicht durch eine Nanny und auch nicht durch eine Erzieherin, und schon gar nicht durch einen Mann. Und auch nicht durch zwei Männer, die glauben, sich Vater- und Mutterrolle variabel aufteilen zu können. Eine Mutter ist eine Frau. Und wenn ihr euch auf den Kopf stellt.“

 

 

Birgit Kelle: „Der Feminismus schafft die Weiblichkeit ab“

Zugegeben- der Weltfrauentag 2017 am 8. März ist längst vorbei. Erst heute fällt mein Blick auf den Beitrag von Birgit Kelle bei WELT N24 unter dem Titel: „Der Feminismus schafft die Weiblichkeit ab“, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article162655361/Der-Feminismus-schafft-die-Weiblichkeit-ab.html

Anstatt sich gegen Genitalverstümmelung, Tötung weiblicher Föten und Ehrenmorde in aller Welt einzusetzen, konzentriert sich ein manieriert maskuliner Feminismus auf simple Entweiblichung auf allen gesellschaftlichen Ebenen.

 

Birgit Kelle: MUTTERTIER – lesen und weitergeben!

Mit einem Feuerwerk an Sprachwitz, brillant in der Argumentation, klug und voller ESPRIT zieht BK im ihrem neuen Buch MUTTERTIER zu Felde

  • gegen verbiesterte gender-feministische Ideologie und deren Abwertung von Mutterschaft mit all ihren destruktiven Folgen.
  • Sie entlarvt getunete Studien, die medial beweisen sollen, was  n i c h t   ist.
  • Sie fragt, warum sich ein Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend nicht für Männer interessiert, obwohl fünfzig Prozent von Familien, Jugend und Senioren aus Männern besteht. Auch für Familienmütter interessiert man sich dort nicht, sondern explizit für berufstätige Frauen mit und ohne Kinder.
  • BK zeigt auf, dass Familienarbeit ( Windelnwechseln, Küchenarbeit etc.), vom männlichen Partner geleistet, heute medial als „hohepriesterlicher Akt“ gilt, während diese bei Frauen als feige Unterwerfung unter das Patriarchat des „heterosexuellen weißen Mannes“ gilt ( Bascha Mika), welcher Frauen nur benutzt, um seine Gene zu streuen.
  • BK deckt auf, mit welchen medialen Mitteln selbsterziehende Mütter als Retroweibchen diffamiert werden, weil sie „freiwillig ihre akademisch stimulierten Hirnzellen am Wickeltisch nach und nach einbüßen“.
  • Sie fragt, warum kein einziger Frauenrat gegen die dem Elterngeld immanente Rücksichtslosigkeit aufbegehrt, weil es Väter mit durchschnittlich 1140.- bevorzugt, Frauen aber nur mit nur 701.- Lohnersatz abfertigt.
  • Kinder gelten heute als Karriereknick, als Rentenknick, als Figurknick, Emanzipationsknick,Versorgungsknick, also als Hochrisikofaktor. „Mädchen, wir haben dich gewarnt!“ – Die Risiken abbauen, indem man  mütterfeindliche Gesetze ändert? Nein!
  • Die Autorin wundert sich auch darüber, warum hochgebildeten deutschen Müttern damit gedroht wird, nach der Familienzeit nicht mehr auf dem Arbeitsmarkt vermittelbar zu sein, während Migranten ohne Deutschkenntnisse und ohne Berufsausbildung offenbar „dringend gebraucht“ werden.

 

Diese Reihe ließe sich fortsetzen.

 

Mein Anliegen: Kaufen Sie das „MUTTERTIER“ und geben Sie es weiter. Nur durch DEMASKIERUNG können wir dem Mainstream effektiv begegnen. Dieses Buch ist ist eine Fundgrube an Argumenten, mit denen wir uns zur Wehr setzen gegen den tödlich- sozialistischen Mainstream.

 

Seien Sie umarmt, liebe kluge, mutige Birgit Kelle!

 

P.S. Frau Kelle hat dieses Buch ihren Kindern gewidmet. Hut ab vor dieser Mutter! Hut ab vor dem Ehemann und den vier Kelle-Kindern. Sie alle tragen dazu bei, der Bevölkerung „klaren Wein“ einzuschenken und die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Medien zur Rechenschaft zu ziehen.

Verfehlter Feminismus – Frauen als die bessern Männer?

Die Familienrechtlerin Birgit Kelle, von hochdotierten Frauen als Hochverräterin des Feminismus verschrien, kämpft für die Anerkennung von Familienarbeit von Müttern als gleich-oder mehrwertigen Beitrag zum Fortbestand der Generationen. Wie die Debatte auch auf diesem Forum zeigt, haben Mütter ganz schlechte Karten. Mutterschaft – ein Relikt vergangener Jahrhunderte? Kinder gebären ja – aber Kinder groß ziehen – nein!  Das soll dem Staat überlassen bleiben, damit sich die Frauen über Erwerbsarbeit „verwirklichen“ können. Das wäre keine schlechte Idee, wenn Familienarbeit endlich als Erwerbsarbeit die bisher verschmähte Anerkennung bekäme.

http://www.focus.de/politik/deutschland/der-berufstaetigen-kinderlosen-frau-liegt-die-welt-zu-fuessen-die-naechste-frauenbewegung-wird-sich-um-die-muetter-kuemmern-muessen-ein-plaedoyer-von-birgit-kelle_aid_722799.html

ROBOTOFIX

Vorsicht Satire!

Siegreich schreiten wir voran auf dem Weg vom Homo sapiens zum Homo oeconomicus!

Schon lange beeinträchtigen Schwangerschaften  moderne berufstätige Frauen. Durch  etwaige Unpässlichkeiten beschert ihnen ihr Zustand ungewollt Ausfälle bei betrieblichen Abläufen.

Daher hat sich eine Forschungsgruppe damit beschäftigt, wie die Vereinbarkeit von Beruf und Schwangerschaft so gelöst werden kann, dass sie nicht zu Fehlzeiten und damit zur Minderung der  mütterlichen Rente führt. Mit einer Verlagerung der Schwangerschaft aus dem Mutterleib hofft man, der Lösung dieses Problems  beizukommen. Mit Hochdruck wird derzeit an einem Inkubator der Marke ROBOTOFIX  gearbeitet, der den Fötus nach dessen frühzeitiger Entnahme über neun Monate, in der Folge sogar beschleunigt auf 8 oder 7 Monate,  ex-uteral unter optimalen technischen Bedingungen ( Simulation von Wiegebewegungen und  dem Herzschlag der Mutter ) mit der nötigen  embrionalen Nahrung versorgt.

Hat man noch in den ersten Jahrzehnten des dritten Jahrtausends von Müttern geborene Säuglinge in Kinderkrippen untergebracht, so ist den Medizinern nun ein Schritt gelungen, der Mutterschaft zugunsten wirtschaftlichen Wachstums völlig entbehrlich macht. So erspart man den Frauen die, für den reibungslosen Ablauf  betrieblicher Prozesse hinderliche Leibesfülle. Auch die schmerzreiche und qualvolle Geburt und damit  die einwöchige Unterbrechung weiblicher Erwerbskarrieren lassen sich künftig gänzlich vermeiden. Der Zeugungsakt selbst kann entweder unter optimalen hygienischen Bedingungen in der Klinik vor Ort, oder aber, kostensparender außerhalb der Klinik erfolgen. Alles Weitere ist künftig der Professionalität deutscher Mediziner anheim gegeben. Die Eltern können die Fortschritte des Kindes, so sie eventuell daran interessiert sind, über die Datenbank FÖTA  ( tus-Tagesvideo) auf ihrem Computer täglich abrufen. Dies gilt bis zu dem Tag, wo das Kind reif genug für eine Krippe ist ( ca. 9+2 Monate ).

Allerdings, so warnen einige konservative Wissenschaftler, sei mit dieser Methode mit Abgängen bis zu 90 % zu rechnen. Sie behaupten allen Ernstes, der Fötus brauche außer Nahrung auch die zuversichtliche Hoffnung seiner Mutter, den innigen Mutter-Kind-Kontakt und deren Bereitschaft, sich voll und ganz auf das neue Leben zu freuen.

Andere wissenschaftliche Kapazitäten widersprechen dieser Auffassung jedoch vehement.  Elternschaft sei ein Relikt aus vergangenen Jahrhunderten, völlig überholt und gänzlich entbehrlich. Vor allem sei künftig die Vereinbarkeit von Schwangerschaft und Berufstätigkeit zu fast 100% gewährleistet und Ausfälle seien für die Betriebe kaum zu befürchten, was den Wünschen der Wirtschaft 1:1 entspreche. Für die Finanzierung der extra-uteralen Schwangerschaft steht selbstverständlich der Steuerzahler gerade!

Aus dem ROBOTOFIX  in die Krippe, aus der Krippe in den Kindergarten, aus dem Kindergarten in die Grundschule und dann in die weiterführenden Schulen und Hochschulen – so die Prognose der zukunftsorientierten gynäkologischen Wissenschaft. Endlich ist eine Kindheit ohne Eltern möglich geworden. Elternschaft war früher – heute ist sie zum Wohl gewinnbringenden Wirtschaftswachstums  absolut überwunden!

Ältere Zeitgenossen erinnern sich vielleicht noch an die Warnungen von Elternverbänden vor Schäden allzu früher Trennung von Mutter und Kind. Damals sah man in Kindern noch die potentiellen Stützen der Gesellschaft. Heute ist dieser antiquierte Anspruch passé, denn die Gesellschaft hat ausschließlich den Ansprüchen gewinnmaximierender Konzerne zu dienen. Von Werten wie Humanität, Individualität und Kreativität  hat sich die moderne Gesellschaft glücklicherweise weitestgehend verabschiedet.

Bärbel Fischer