Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung – das „Kentler – Experiment“

Frau Hedwig v. Beverförde warnt schon seit vielen Jahren vor der übergriffigen Sexualpädagogik an deutschen Schulen, die ihre  30-jährigen Wurzeln in der staatlich geförderten Kentler-Praxis hat, sozial auffällige Jugendliche in die „Obhut“ pädophiler Männer zu geben. Nun wurde ein Dokumentarfilm zum Kentler-GATE gedreht und über YouTube veröffentlicht.

https://www.youtube.com/watch?v=U7LsOeWn8oU

Der Film ruft nicht nur das pädokriminelle „Kentler-Experiment“ in Erinnerung und warnt vor dem Fortbestehen pädosexueller Netzwerke, sondern klärt auch tiefgreifend über die damit verbundene „emanzipatorische Sexualpädagogik“ auf.

Die Forderung ist eindeutig: Diese pädophil kompromittierte Pädagogik darf nicht länger in Kitas und Schulen angewandt werden.

Um das erreichen zu können, ist es wichtig, daß vor allem auch diejenigen unsere Doku sehen, die über die Anwendung dieser Pädagogik entscheiden. Deshalb bitte ich Sie: Senden Sie diesen Dokumentarfilm an Ihnen bekannte Lehrer, Erzieher und Pädagogen! Machen Sie sie darauf aufmerksam, welche unwissenschaftlichen und zerstörerischen Ideen sich hinter der heute verbreiteten „Sexualpädagogik der Vielfalt“ verbergen.

Die mediale Resonanz auf den Film ist enorm: Ausführlich berichtet haben u.a. die Berliner Zeitung B.Z.Tichys EinblickJunge FreiheitDie TagespostTagesstimme und das amerikanische Online-Portal LifeSiteNews. Dem Audio-Podcast von Tichys Einblick, dem Video-Blogger Jo Hoffmann und der Nachrichtenagentur idea hat Hedwig v. Beverförde Interviews zur Doku gegeben.

Mit freundlichen Grüßen

Bärbel Fischer

www.forum-familiengerechtigkeit.de

VATER UNSER ? Das schamlose Projekt des Helmut Kentler

Unter dem Titel  VATER UNSER  bringt der SPIEGEL 1/2018 die tragischen Berichte zweier Männer, die in ihrer Kindheit vom Berliner Jugendamt wissentlich in die Obhut eines pädophilen „Pflegevaters“ gegeben wurden. Von diesem regelmäßig missbraucht schildern sie ihre Qualen und das Versagen der Ämter, die im Auftrag des Hannoveraner Professors für Sozialpädagogik und Beiratsmitglieds der „Deutschen Studien-und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie“ Helmut Kentler dessen skandalöses „Projekt“ umsetzten. Pädophile Pflegeväter sollten Sex als Gegenleistung für ihren Einsatz erwarten dürfen.

Der Berliner Senat und die zuständigen Behörden „mauern“ bis heute, wenn es um die Aufarbeitung  a l l e r  einschlägigen Verbrechen zwischen 1968 und 1990 geht.

https://magazin.spiegel.de/SP/2018/1/155021479/index.html?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage

Prof. Dr. Uwe Sielert und Frau Prof. Dr. Elisabeth Tuider führen heute das Erbe von Helmut Kentler fort, indem sie fordern: „Sexuelle Bildung von Anfang an! Sexualität und Sexualerziehung im Bildungsauftrag von Kindertagesstätten“.

Heute werden männliche Adoptivkinder fraglos in schwule „Ehen“ vermittelt.

Evolutionsbiologe wettert gegen die Homo-Ehe

Professor Ulrich Kutschera sorgt mit provokanten Äußerungen zur Homo-Ehe für Empörung. In einem Interview hat er homosexuelle Paare griffig als „sterile Erotik-Duos ohne Reproduktionspotenzial“ bezeichnet.

http://www.kath.net/news/60177

 

Solche Ehen zu privilegieren, sei ungerecht, so der Kasseler Biologie-Professor, da deren Rente von Kindern heterosexueller Paare finanziert werde. Sollte man homosexuellen Paaren das Adoptionsrecht gewähren, sehe er „staatlich geförderte Pädophilie und Kindesmissbrauch auf uns zukommen.“

https://www.hna.de/kassel/kritik-an-homo-ehe-uni-kassel-prueft-schritte-gegen-professor-8497667.html

Lesen Sie auch das Interview mit Dr. Albert Wunsch zur Rechtfertigung von Herrn Prof. U. Kutschera auf WERTEWANDEL:

 

http://www.wertewandelblog.de/staatlich-gefoerderte-paedophilie-ein-interview-mit-dr-a-wunsch/